Donnerstag, 30. Mai 2013
Fütterung der Raubtiere
Hallo du da draußen!
Ich habe mal wieder etwas dazugelernt, was ich gerne mit dir teilen möchte.
Zuerst muss ich zugeben, der neue Lerninhalt, den ich mir ausgesucht habe, ist nicht so ganz einfach. Aber da heute Wochenende ist, habe ich ja genügend Zeit, um mich mit der Materie auseinanderzusetzen. Ich möchte den Mythos RSS aufdecken.
Na gut, ich weiß, es ist kein Mythos mehr. Aber ich bin noch nie wirklich mit Newsreader oder der gleichen in Berührung gekommen.
Für mich ist es also noch unerforschtes Gebiet - bis jetzt-.
Als erstes muss ich mich erst einmal informieren, mit was ich es eigentlich aufnehmen möchte.
Da RSS ein Kürzel ist, löse ich dieses mal auf.
Es kommt aus dem Englischen und heißt ausgeschrieben:
ursprünglich: Rich Site Summary
später: Really Simple Syndication
Okay, das wäre ja schnell geklärt.
Aber was verbirgt sich hinter diesen englischen Begriffen?
Es wird mal wieder Zeit, den Allwissenden zu befragen: Wikipedia. :D
Also, RSS ist ein XML-Format, dass bereits seit 2000 existiert. Na gut, viel schlauer bin ich dadurch noch nicht. :D
Jetzt stellt sich die Frage, was ein XML- Format ist und was es alles kann.
Es ist eine Art Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien. XML wird u. a. für den plattform- und implementationsunabhängigen Austausch von Daten zwischen Computersystemen eingesetzt, insbesondere über das Internet.
Auf deutsch heißt das also, dass das Format XML mir Daten senden kann, die Texte beinhalten.
Gut, aber was jetzt genau das alles mit RSS Feeds zu tun hat? Das kläre ich jetzt.
RSS ermöglicht, dass ich die Neuigkeiten von abonnierten Homepages direkt bekomme, ohne das ich mir Arbeit machen muss. Es ist also eine Informationsquelle für Nachrichten. Man könnte es als ein Nachrichtenabonnement bezeichnen. Vergleichbar mit dem materiellen Zeitungsabonnement. Nur muss ich kein Geld dafür zahlen.
Klingt schon sehr verlockend. Ich kann mir also Neuigkeiten zukommen lassen, ohne Arbeit und ohne Geld. Nicht schlecht. Ein RSS Feed kann man also zurecht als Fütterung bezeichnen. Ich kann meinen Informationshunger stillen.
Aber nicht jede Website bietet dieses Angebot an. Der Nutzer muss auf bestimmte Zeichen achten. Meistens ist es ein orangenes Kästchen mit den weißen Buchstaben XML oder Feed.
Mittlerweile gibt es auch Anbieter, die Websites kreiiert haben, bei denen man Feeds speichern kann. Ein solcher Anbieter ist bloglines.com. Hier habe ich mich direkt mal angemeldet, um meinen Horizont zu erweitern. Nur wurde ich leicht enttäuscht. Es gibt das allgemeine Anmelden. Es werden die Daten wie bei verschiedenen anderen Anmeldungen verlangt. Das ist ja nicht schwierig. Dann musste ich mir einen Nicknamen ausdenken. Ich würde von mir behaupten, dass ich nicht ganz unkreativ bin, was das Finden von Namen betrifft. Aber diesmal hat es mich fast wahnsinnig gemacht. Es schien, als wären alle erdenklichen Namen bereits vergeben. Und wenn ich sage so gut wie alle, dann meine ich auch so schnöde Namen wie Wort134 oder Bleistift. Zuletzt nannte ich mich einfach Familie auf Latein. Tja, um es nicht zu einfach zu machen, musst du selbst auf die lateinische Bezeichnung kommen. Versuch es mal ohne Internet, sonst ist es ja zu einfach ;)
So ich hatte jetzt also doch einen Account und einen weniger tollen Nicknamen. Aber das hielt mich nicht ab, die Welt des digitalen Informationszufüttern kennen zu lernen. Bloglines hält viele kleine Details bereit, um das eigene Profil verschönern zu können. Ich suchte mir einen "leckeren" Hintergrund mit cupcakes aus. Mhm, köstlich =)
Um einen Feed hinzuzufügen, musste ich einfach auf "Inhalt hinzufügen" klicken. Ich konnte sogar zwischen verschiedenen Vorschlägen, die in Kategorien eingeordnet sind, wählen. Von Unterhaltung bis Nachrichten über Sport ist alles vertreten. Wenn ich eine individuelle Internetadresse als Feed hinzufügen möchte, ist das auch kein Problem. Ich muss einfach die gewünschte Adresse im Feld Feed eingeben und schon kann ich die Neuigkeiten der Website lesen. Bis dahin war alles auch kein Problem. Nun wollte ich meine Daten speichern. Plötzlich war ich nicht mehr mit meinem Namen angemeldet, sondern mein Profil stand auf anonym und ich konnte meine Feeds nicht mehr sehen. Seltsamerweise passierte dies immer wieder, egal wie oft ich diesen Speichervorgang wiederholte. Ein häufig auftretender Fehler ist es jedoch nicht, denn ich bin wohl die einzige, die damit zu kämpfen hat :D
Mhm, da habe ich wohl irgendetwas falsch gemacht. Aber leider kann ich nicht sagen, was. Hinzukommt, dass manche meiner ausgesuchten Feeds gar nicht funktioniert haben. Bloglines konnte keine Verbindung mit der gewünschten Website aufbauen. Populäre Nachrichtenseiten waren hingegen kein Problem. Ich konnte mir sogar aussuchen, welche Nachrichten ich immer lesen möchte, um die Neuigkeiten zu wissen.
Wenn dieser Dienst einwandfrei funktioniert, ist das eine sehr angenehme Sache. Denn es beansprucht keine Suchzeit mehr. Die Neuigkeiten werden mir ja einfach angezeigt. Wenn ich dann auf den Feed gehe, kann ich mir auch die Website ansehen. Ich werde praktisch mit Infos gefüttert. Ja, ich muss zugeben das Wortspiel gefällt mir :D
Also, ich wusste jetzt also schon was sich hinter RSS und XML verbirgt. Jetzt wollte ich nur noch eine einfache Anwendung finden, wo ich mein theoretisches Wissen anwenden kann. Ich entschied mich, meinen Account bei bloglines zu löschen und mich nach einer anderen Möglichkeit umzuschauen. Das Löschen war auch überhaupt kein Problem. Ich musste einfach auf mein Profil bearbeiten und dann Profil löschen, einen Grund angeben und schwups war ich gelöscht und meine Newsfeeds auch.
Ach übrigens, ich habe noch eine interessante Vokabel. Dashboard ist das schwarze Brett der Newsfeeds. Hier sieht man alles Infos (Feeds) auf einem Blick -> die Visualisierung von Informationen in verdichteter, meist grafischer Form
So auf ging es, neues Land zu erkunden. Ich habe mich dann für netvibes.com entschieden.
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass mir die Startseite bereits besser gefallen hat. Bloglines hatte wieder dieses blau, dass mich irgendwie an Facebook denken ließ, auch wenn das Blau dunkler war. Netvibes hat einen schwarzen Hintergrund mit bunten Schriftarten. Zu Beginn musste ich mich entscheiden, ob ich ein privater Nutzer bin oder doch eine eigene Firma. Da ich es bis dahin noch nicht geschafft habe :D, habe ich mich als einen privaten Nutzer, der nur die kostenlosen Dienste beanspruchen möchte, angemeldet. Ich musste mich dann entscheiden, welches Thema ich verfolgen möchte. Schade, es sieht so aus, als ich mich auf ein Thema versteifen müsste. Mal sehen, was als nächstes kommt. Um mir möglichst viel Freiraum zu geben, habe ich kein Sportthema oder dergleichen gewählt, sondern die Standardauswahl, was auch immer dahinter steckt ;). Nun, dann kam eine Überraschung. Ich wurde auf die gleiche Seite weitergeleitet, die ich auch bei bloglines hatte (anonymer Benutzer). Es scheint, als würden diese beiden Betreiber zusammenarbeiten. Dieses Mal meldete ich mich nicht an und folgte den Schritten, die mir angezeigt wurden. Positiv war, dass ich jetzt Hilfe bekam, wie ich mein Dashboard gefüllt bekomme. Als ersten Schritt sollte ich mir Blogs und Apps auf meine Seite speichern, um diese zu personalisieren. Die Anwendung kam mir auch bekannt vor,die selben Schritte, die selbe Website, wie bei bloglines. Mittlerweile fragte ich mich, ob ich überhaupt bei bloglines angemeldet war. Ich glaube, die Seite hat mich auf netvibes weitergeleitet und ich blieb im Glauben, dass ich bei bloglines bin. Etwas verwirrt bin ich gerade schon :D Vielleicht kannst du mir ja helfen? Hast du schon mit diesen Systemen Erfahrungen? Ich bin gespannt =)
So, aber meine Entdeckungstour ging trotzdem weiter, da ich ja jetzt einen "Touriguide" hatte ;)
Das Hinzufügen von Feeds klappte einwandfrei. Ich war echt begeistert =).
Das Gute, ich kann verschiedene Dashboards erstellen. Das heißt, ich kann meine Feeds nach Themen sortieren und behalte den Überblick. Und nicht wie am Anfang befürchtet. Ich muss mich also auf kein Thema versteifen.
Super =)
Ich kann meine Feeds auch verschieden ansehen. Das heißt, ich kann mir verschiedene "views" aussuchen.
Der Touriguide zeigte mir verschiedene Optionen. Nun musste ich mich aber doch wieder anmelden. Puh, die Spannung stieg. Funktionierte es diesmal? Zum Glück war es jetzt doch bei all den Gemeinsamkeiten eine andere Anmeldemaske. Mein Optimismus stieg. Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Aber stell dir vor, diesmal war die Anmeldung innerhalb von dreißig Sekunden geschafft. Jetzt musste ich nur noch die E-Mail bestätigen, die ich zugeschickt bekommen hatte.
So, jetzt sah ich auch, dass es ein privates Dashboard gibt und eins, was ich veröffentlichen kann, dass musste ich aber erst aktivieren. Jetzt stellte sich mir die Frage, welche Feeds sieht denn nun der Benutzer auf meinem öffentlichen Profil? Interessanterweise kann ich meine gesammelten Feeds (es sind um die 24 ) auch anderen Freunden per E-Mail senden. Wenn ich nur einen Feed senden möchte, geht das auch. Ich bin also auch hier mit meinen Freunden und Bekannten vernetzt. Es greift das web 2.0. Eigentlich kann ich mir ein Leben ohne diese Vernetzung nicht mehr vorstellen ;).
Aber das ist ein zu weites Feld.
Ich habe eh schon viel zu lange deine Aufmerksamkeit beansprucht.
Zum Schluss möchte ich doch noch ein Fazit ziehen.
Newsfeeds sind eine interessante und einfache Lösung, um immer informiert zu sein. Es reicht, wenn ich mich bei netvibes anmelde und sofort habe ich die Neuigkeiten der gewählten Websites auf einem Blick. Aber auch im beruflichen Leben können Newsfeeds den Weg der Informationsvermittlung vereinfachen. Es gibt bereits bei Wikipedia Listen zu interessanten Websites, die man "abonnieren" kann.
Der Redakteur bei einer Zeitung kann sich ganz einfach vor dem PC die Neuigkeiten anzeigen lassen. Auch Bibliotheken können diesen Dienst nutzen, um sich zu vernetzen und um auf dem Laufenden zu bleiben. Sie können sich direkt und schnell über die neuesten Bestseller oder Neuerscheinungen informieren und gegebenenfalls die Medien bestellen. Die Zeit der Kataloge wälzen könnte sich dem Ende nähern.
Für mich ist es eine gelungene Neuentdeckung, auch wenn ich ein paar Startschwierigkeiten hatte. Aber meine Ausdauer hat sich gelohnt. Ich werde zukünftig meine Infos über netvibes nehmen, denn dann habe ich die Zeit gespart, die Websites alle einzeln aufzurufen und ich habe einen Überblick über mehrere Websites.
Aber jetzt habe ich genug geschrieben, denn jetzt wird es Zeit, dass ich mich mit Neuigkeiten füttern lasse ;)

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Freitag, 3. Mai 2013
Zwitscherstübchen
Hallo du da draußen!
Ich bin gerade in einer euphorischen Stimmung =)
Endlich wird es Frühling und das Wetter hat es auch gemerkt.
Die Winterjacke kann endgültig im Schrank verschwinden, schon allein aus Protest ziehe ich sie nicht mehr an, komme was wolle ;).
Aber nicht nur das Wetter stellt sich auf Frühling ein.
Ich habe gerade das Fenster auf und oh ja es wird wieder gezwitschert.
Die Vögel haben wieder ihr Revier bezogen und pfeifen ihre Lieder.
Da habe ich direkt eine bessere Laune.
Geht es dir auch so?
Die Winterdunkelheit ist vorbei und die Leute sind besser gelaunt.
Das merkt man gerade in der Bahn. Das Drängeln für einen Sitzplatz ist doch tatsächlich freundlicher geworden :D
Ich merke schon, ich schweife vom Thema ab.
Die Vögel sind nämlich nicht die einzigen, die wieder zwitschern.
Auch ich gehöre seit heute der Gemeinde Twitter an.
Nur kann ich leider nicht so schön zwitschern wie die Vögel.
Aber Twitter ist das Hauptnahrungsmittel für jeden Klatsch und Tratsch begeisterten Menschen. Gerade wir als Mädchen (ich beziehe dich jetzt einfach mal mit ein, nicht böse sein :D) lieben es doch, die neusten Geschichten über die Promis oder auch über unseren lieben Freund von nebenan zu erfahren.
Meine Neugier war es also, die mich dazu trieb, mich bei Twitter anzumelden.
Diesmal kann ich sogar stolz behaupten, dass ich Twitter schon länger kenne.
Aber richtig mit dem System habe ich mich dennoch nicht beschäftigt.
Aber jetzt, durch das Wetter in einer produktiven Stimmung, habe ich mich der Aufgabe gestellt.
Eigentlich kann es ja auch nicht so schwer sein, sich mit Twitter zurechtzufinden, wenn man ein erfahrener Facebooker ist :D
Außerdem, so ganz unter uns, ich finde den kleinen blauen Vogel Larry echt süß. Er ist das Markenzeichen von Twitter.
Vor dem Vergnügen kommt jedoch immer erst die Arbeit.
Auch diesmal habe ich erst einmal geschaut, was man unter Twitter überhaupt versteht, bzw. was ist das eigentlich für ein Programm?
Hier sind meine Ergebnisse: (Trommelwirbel)
Twitter (englisch für Gezwitscher) ist eine digitale Echtzeit-Anwendung zum Mikroblogging.
Heißt also, ich kann an jedem Ort (natürlich brauche ich Internet) der Menschheit mitteilen, was ich gerade mache.
Klingt wie ein Tagebuch, nur in Kurzform. Wenn ich Kurzform meine, dann ist es echt kurz. Der Twitterer darf maximal 140 Zeichen pro Tweet (Eintrag) benutzen.
Puh, ich muss lernen, mich kurz zu fassen :D
Etwas überraschend fand ich es, dass Twitter erst seit März 2006 existiert, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es schon länger aus dem Internet zwitschert.
Aber da hat mich mein Zeitgefühl im Stich gelassen.
Jack Dorsey (der Erfinder) hat eine echte Marktlücke gefunden und alles richtig gemacht. Denn die Zahlen sprechen für sich.
Halte dich fest,
denn 1,3 Milliarden Menschen sollen Twitter im April diesen Jahres benutzen bzw. benutzt haben. Eine unglaublich große Zahl, wenn ich überlege, dass Deutschland "nur" 82 Millionen Einwohner hat.
Mittlerweile benutzen dieses Minitagebuch nicht nur Privatpersonen, sondern auch Politiker, Organisationen oder große Firmen.
Spätestens jetzt wollte ich ein Follower werden ;). Also jemand, der jemand anderen verfolgt.
Es gibt die website bereits auf deutsch.
Die Startseite zeigt eine Stadt bei Nacht und Menschen im Vordergrund. Ein schönes, aber irgendwie nicht einladendes Bild. Denn die Menschen stehen mit dem Rücken zu dir.
So also jetzt hieß es, den üblichen Anmeldevorgang zu überstehen. Dürfte eigentlich kein Problem sein, dachte ich.
Aber Pustekuchen.
Alle erforderlichen Daten zu meiner Person hatte ich bereits angegeben, auch einen "Spitznamen" gefunden, der noch nicht vergriffen war. Aber dann musste ich wieder bestätigen, dass ich ein Mensch bin. Ab hier hakte Twitter dann. Erst kam einfach gar nichts, egal wie oft ich die angezeigte Buchstabenfolge eintippte und auf Account erstellen klickte. Dann nach dem gefühlten 1000 Versuch kam, dass Twitter überlastet sei. Na gut, bei der Menge an Nutzern vielleicht nicht ungewöhnlich, aber schon ärgerlich. Es floss also noch viel Wasser den Rhein herunter, bevor meine Anmeldung funktionierte.
Aber schließlich war ich angemeldet und schwebte buchstäblich auf Wolken.
Das Layout ist nämlich, passend zum Vogel, ein heller blauer Wolkenhimmel.
Die ersten Schritte wurden von Twitter geführt. Ich sollte fünf Menschen aus der Öffentlichkeit folgen. Kein Problem, die waren schnell gefunden. Da Twitter auch schon Vorschläge parat hatte.
Als nächstes sollte ich Menschen folgen, die ich kenne.
Auch schnell erledigt.
Also ich muss sagen, Twitter ist wirklich übersichtlich und einfach zu bedienen.
Wenn ich jemandem folge, steht auf dem Button, auf den ich zum Folgen drücken muss, Folge ich, wenn ich aber den Twitterer nervig finde, weil er echt unnötiges Zeug twittert, dann kann ich ganz einfach wieder auf diesen Button drücken und ich entfolge mich ;). Ich kann die Tweets aber auch blocken oder der Person auch etwas schreiben.
Ich habe auch ein eigenes Profil, wo ich etwas über mich schreiben kann, mein Wohnort angeben und ein Bild hochladen kann. Aber die Hauptaufgabe besteht darin, Tweets zu verfassen, die dann auf der eigenen Seite erscheinen.
Ganz oben rechts erkennt man eine Feder, wenn man auf dieses Symbol drückt, öffnet sich ein Fenster und man kann loslegen und einen Tweet verfassen.
Hier eine kleine Warnung: Beim Anmelden, muss ein kleiner Haken beachtet werden. Wenn dieser nicht weggeklickt wird, dann bleibt man automatisch bei Twitter angemeldet, dass kann nicht so schöne Folgen haben, gerade dann, wenn man nicht an seinem eigenen Computer sitzt. Natürlich muss auch jeder für sich selbst entscheiden, ob er der Welt mitteilen will, dass er gerade isst, im Kino sitzt oder sich auf der Arbeit langweilt. Es muss einem immer klar sein, dass auch die restliche Twitterwelt die Tweets lesen kann und der Chef wird wohl nicht vor Freude in die Luft springen, wenn er liest, dass sein Mitarbeiter keine Lust auf die Arbeit hat.
Also, immer Vorsicht, dass Internet vergisst nicht.
Aber man kann seine Tweets auch nur für bestimmte Nutzergruppen sichtbar machen, das heißt der Follower muss erst eine Anfrage schicken, ob er folgen darf.
Mein Fazit ist, dass Twitter eine Mischung aus SMS und Facebook ist.
Die Kürze einer Nachricht erinnert an eine SMSlänge und der Tagebuch- Charakter ähnelt dem von Facebook.
Es ist eine interessante Erfindung, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Gerade für Firmen ist Twitter eine geniale Werbeplattform. Es können die neusten Aktionen zum Beispiel eines Geschäftes getwittert werden, oder auch die Stars können ihren Fans über ihre Konzerte berichten. Gerade die Prominete nutzen die Plattform, um sich selbst zu vermarkten.
Ob ich der Welt meine eigene Welt offen legen möchte, indem ich mein Tagesablauf twitter, mhm, das ist noch eine Überlegung wert, denn was im Internet ist, bleibt auch im Internet.
Aber meine Neugierde als Follower kann ich nachgehen und auch nachgeben. Denn ich bin eine echte Vorwatztüte ;)

In diesem Sinne, einen schönen, sonnigen Abend und auf ein frohes twittern.

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Donnerstag, 18. April 2013
What's on your bookshelf?
Hallo du da draußen!
Ich kann es kaum glauben, aber es stimmt, ich schreibe "bereits" meinen dritten Blogeintrag.
Heute geht es - wie sollte es anders sein- um Bücher und ihren Aufenthaltsort.
Meine Bücher tun mir ein wenig leid. Ich glaube, wenn sie fühlen könnten, dann würden sie sich in meinem Regal nicht gerade heimisch fühlen. Es ist etwas eng dort, Privatsphäre ist nicht gegeben. Und puh, ja ich könnte nochmal staubwischen.
Freunde werden meine Bücher auch nicht. Denn gemeinsame Interessen können sie mit ihrem Nachbarn nicht tauschen. Das Schulbuch steht neben einem Fantasyroman und das Sachbuch teilt sich den Platz mit einem Liebesroman. Ordnung sieht wohl echt anders aus. Aber es heißt nicht, dass ich die vielen Geschichten und Abenteuer nicht mag. Im Gegenteil, ich finde es total faszinierend, wie ein Mensch aus seiner Phantasie eine ganze Geschichte spinnen kann und ich durch einen neuen Blickwinkel die Welt mit anderen Augen sehe.
Aber zugegeben, Bücher haben es in einer Bibliothek echt besser ;).
Davon gibt es immerhin 12000 in Deutschland.
Stell dir vor, mehr als 450 Millionen Medien werden in einem Jahr ausgeliehen. Das ist eine riesige Menge.
In einer Bibliothek herrscht -wünschenswerterweise- Ordnung, sonst könnte der Kunde ja kein Buch mehr finden.
Dieser Gedanke hat mich auf eine Idee gebracht.
Ich könnte meine Bücher auch ordnen. Sei es nach Genre, Autor oder einfach nach dem Lesevergnügen. Hauptsache mir gefällt es.
Im großen, weiten Internet gibt es bestimmt auch eine Seite dazu, die mir helfen kann.
Also, wenn ich so schon schreibe, dann kannst du ahnen, dass es auch so ist.
Denn ich habe mal wieder gegoogelt und bin nach kurzer Suche auf die Homepage LibraryThing aufmerksam geworden.
Vielleicht kennst du diese denkende Bibliothek (so nenne ich sie mal), vielleicht aber auch nicht.
Ich habe aufjedenfall gerade das Bedürfnis, dir zu erklären, was es mit der ganzen Sache auf sich hat.
Diese Online - Bibliothek ist für öffentlich oder privat geführte Verwaltungen von Medien gedacht.
Kurz gesagt, ein Literaturverwaltungsprogramm für Computer (man, Wikipedia hat es manchmal echt drauf :D ). Was mich gewundert hat, dieser " Online - Bücherkatalog" gibt es bereits seit 2005. Komisch, habe ich vorher noch nie von gehört.
Aufjedenfall sieht die Anmeldeseite schon sehr einladend aus. Tim Spalding (der Entwickler) wirbt mit dem Slogan "Ein Zuhause für deine Bücher" und daneben -wie passend- ein Bücherstapel. Es kommt noch besser, es gibt bereits eine
Gemeinschaft von 1,600,000 Bücherwürmern.
Das heißt, du kannst dich mit Freunden über neue Bücher austauschen oder einfach mal schauen, was jemand anderes in seiner Bibliothek "stehen" hat. Du selbst kannst bis zu 200 Bücher kostenlos einstellen. Aber sei gewarnt, dass hört sich nicht nur nach viel Arbeit an, dass wird auch viel Arbeit sein. Nun, ich habe ja erstmal nicht vor, alle meine Bücher zu erfassen. Ersteinmal schnuppere ich Onlinebibliotheksluft:D. Also mache ich jetzt einfach mal mit. Eine Organisation bin ich bis jetzt noch nicht, also melde ich mich mit "persönlich" an. Dann muss ich - was echt lustig klingt - bestätigen, dass ich ein Mensch bin.
Wer kennt das nicht, ein verschwommener Schriftzug (hier der Autor eines Buches) und man soll ins Kästchen schreiben, was da steht.
Jetzt habe ich also die Bestätigung, ja ich bin ein Mensch. Puh, Glück gehabt :D.
Positiv finde ich, dass man bereits vor Anmeldung gezeigt bekommt, was LibraryThing eigentlich ist. Man meldet sich also bereits gut informiert an.
Es verringert die Chance, dass du nach der Anmeldung von den Funktionen enttäuscht wirst.
Die Seite selber ist sehr strukturiert aufgebaut. Ich habe direkt mal ein Buch, was ich gerne mag, zu meiner Seite hinzugefügt. Das geht ganz einfach über Bücher hinzufügen.
Man kann in verschiedenen Datenbanken (z.B. Amazon) nach dem besagten Buch suchen. Mit einem Klick auf den Titel ist das Buch bzw. die Daten in deinem Profil gespeichert. Die allgemeinen Informationen sind bereits eingetragen und du kannst das Buch bewerten mit Sternen zwischen 0 - 5, tags vergeben und eine Rezension schreiben.
Verschiedene Ordner kannst du auch anlegen.
So kannst du eine Wunschliste oder deine Lieblingsbücherliste erstellen. Oder einen ganz anderen Ordner ;). Du hast also wie in einer realen Bibliothek "Abteilungen".
Unter "deine Bücher" hast du dann eine Übersicht. Neben jedem Eintrag lassen sich auch vier verschiedene Symbole finden.
Das Buch und die Buchseite stehen für jeweils zwei verschiedene Ansichten der Daten. Bei der Werkseite kannst du die Daten aber nicht die Rezension auf anhieb sehen und die Detailseite zeigt alle Details.
Dann gibt es noch einen Ordner, der anzeigt, in welche Sammlung du das Buch gesteckt hast. Natürlich musst du immer erst auf das Symbol klicken. Logisch, oder?!
Dank dem Stift, kannst du dann noch die Daten bearbeiten.
Das rote x löscht dein Buch wieder aus deiner Bibliothek.
Zum Schluss wird dir noch gezeigt, wie viele Nutzer dieses Buch auch in ihrer Bibliothek haben und wie viele eine Rezension verfasst haben.
Ich würde sagen, dass sind viele nützliche Funktionen.
Am besten ist es jedoch, dass diese Bibliothek keinen Staub ansetzt.
Das Vorurteil einer öden und langweiligen Atmosphäre ist hier widerlegt.
Durch das Vernetzen mit anderen Usern kann ich meine Erfahrungen teilen, aber auch neue Ideen finden.
LibraryThing ist echt eine gute Sache, wenn man die Zeit und die Geduld aufbringen möchte, seine Bücher zu katalogisieren.
Es muss jeder für sich entscheiden, ob dies lohnenswert ist oder nicht.
Für eine Bibliothek ist diese Plattform eine gute Werbemöglichkeit.
Nutzer können sich schon von zu Hause ein Bild machen, welche Bücher die Bibliothek hat und sich mit ihr in Kontakt setzen, wenn es Bücher gibt, die noch fehlen sollten.
Web 2.0 hat also auch den Bereich der Bibliothek erreicht.
Abschließend kann ich sagen, dass ich ein paar Bücher eingestellt habe und ich mich bewusster mit diesen durch die Rezension und den tags auseinander gesetzt habe. Mein Bücherregal ist mittlerweile auch wieder aufgeräumt und die Bücher haben jetzt keinen Grund mehr sich zu beschweren.

"Ich habe die Worte gehasst, und ich habe sie geliebt, und ich hoffe, ich habe sie richtig gemacht." (aus: "Die Bücherdiebin" )

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Samstag, 23. März 2013
Mhm.. Ist das köstlich?!
Hallo du da draußen!
Neuer Tag, neues Thema.
Ich habe mich etwas vorgetastet und bin auf einen neuen Trend gestoßen: "social bookmarks". Ja, na gut, so ganz neu ist die Online-Lesezeichenvergabe nicht. Das stimmt wohl :D
Aber es ist doch praktisch, oder?
Das möchte ich zumindest mal herausfinden.
Denn ich bin ziemlich vergesslich. Es ist mir schon viel zu oft passiert, dass ich mir unbedingt eine Seite merken wollte und dann aber vergessen hatte, warum eigentlich :D Da wären ein paar tags schon hilfreich oder eine Notiz.
Also habe ich mich ins world wide web gestürzt und gegoogelt :D.
Auf meiner Suche bin ich auf etwas köstliches gestoßen: delicious.com.
Diese website hört sich doch verlockend an.
Also habe ich sie einfach mal getestet.
Bevor ich aber meine ersten Gehversuche mit delicious.com beschreibe, möchte ich kurz die Verbindung zu Büchern herstellen.
Wichtiger ist jedoch zu klären, was sich genau hinter dem Begriff social bookmarks verbirgt.
Normalerweise kenne ich ein Lesezeichen nur in seiner physischen Form aus Papier oder sonstigem Material.
Die meisten Leser benutzen diese natürlich, um die zuletzt gelesene Seite in ihrem Buch wiederzufinden.
Von daher denke ich, dass das gute alte Lesezeichen das Vorbild für die online Version ist. Schon haben wir eine Beziehung zu Büchern.
Aber ich möchte den Begriff Buch nicht nur im engen Sinne betrachten.
Auch im Internet kann der Surfer jede Menge lesen, stöbern, genießen.
Also ist es ja nur logisch, dass man hier auch ein Lesezeichen benötigt.
Und Lesen umfasst ja nicht nur Bücher, sondern auch Texte, Berichte, Blogs, Interviews und so weiter...
So, da hast du meine Verbindung von Internet und Büchern.
Vielleicht findest du sie nicht so ganz schlüssig, aber es muss ja nicht immer alles auf den ersten Blick verständlich erscheinen:D.
Nun, was verbirgt sich also hinter diesem englischen Begriff social bookmarks.
Eigentlich habe ich es schon in Nebensätzen erwähnt, denn es braucht nicht besonders gute Englischkenntnisse um diese zwei Wörtchen zu übersetzen.
Ich wollte trotzdem mal wissen, was sich im Internet so über den Begriff finden lässt.
Also habe ich wieder gegoogelt. :D
Ich habe herausgefunden, dass das soziale Lesezeichen (in englisch hört es sich echt cooler an ) von mehreren Menschen gemeinsam genutzt werden kann, daher sozial.
Das heißt, wenn ich eine geniale Internetseite gefunden habe, kann ich diese -um beim Thema zu bleiben- bei delicious.com anlegen und dazu noch tags also Schlagworte vergeben.
Das finde ich super, mein Problem des Chaos könnte beseitigt werden :D
Ich kann auch meine links der Öffentlichkeit zugänglich machen oder wenn ich das nicht möchte, diese nur privat benutzen. Dann sieht es niemand.
Delicious selbst gehört zu den größten Anbietern im englisch-sprachigen Raum.
Okay, die Website wird wohl auf englisch sein...
Aber nun geht die Reise zu delicious.com los.
Alle einsteigen bitte ;)
Als erstes sehen wir eine in facebook-blau gehaltene Startseite. Wir, als sogenannte Facebook-Generation, sollten uns da direkt heimisch fühlen.
Let's join delicious.
Als erstes sollte man sich einen hübschen Namen einfallen lassen und ein Passwort, dass man vielleicht nicht so schnell vergisst. Hat schon was, oder?
Das wäre schnell abgehackt.
Die homepage ist, wie ich finde, ähnlich wie facebook aufgebaut.
Aber wo kann ich die links anlegen?
Na, klar. Da ist es doch: Add link :)
Hier kann die gewünschte URL angegeben werden. Ich habe die bpb.de als erstes gewählt.
Dann kann man als nächstes einen Kommentar über diese website schreiben und noch tags vergeben. Unter Remember kann ich alle meine angegebenen websites wiederfinden und jederzeit verändern.
Also, ich muss zugeben, ich habe etwas nützliches für mich entdeckt.
Aber ich finde, es lohnt sich nur, wenn man eine bestimmte website wiederfinden möchte. Dies ist mir erst später deutlich geworden.
Meine ersten links waren nur die hompages der websites. Heißt, ich könnte die auch auswendig und ohne einloggen eintippen.
Es wäre also erstmal Zeitverschwendung über delicious die homepage aufzurufen.
Aber der eigentliche Sinn ist es, sich mit anderen usern zu verlinken, dann ist man ein Follower. Jetzt kann man jederzeit sehen, was der "Verfolgte" alles verlinkt.
Da kann man sich dann Inspiration holen.
Gerade bei spezifischen Themen ist das eine gute Sache.
Auch ist es prima, wenn man eine website gefunden hat, die z.B. den zweiten Weltkrieg behandelt. Das heißt, man hat eine Kategorie auf der homepage aufgerufen und die Internetadresse verändert sich. Die URL ist meistens ellenlang und das kann sich ja wohl kein Mensch merken.
Da kommt dann delicious wieder ins Spiel.
Kurz eingeloggt, den link eingegeben und keine zwei Minuten später kann man die website jederzeit wiederfinden.
Wenn ich delicious eine Schulnote geben würde, dann wäre es wohl eine 2+.
Ich finde es sehr interessant, die links zu speichern und Kommentare dazu zu verfassen, aber für eine eins müsste die website noch etwas strukturierter aufgebaut sein und das layout ist etwas einfallslos.
Aber das ist ja nur meine Meinung =)
Du kannst es ja ganz anders sehen.
Würde mich interessieren, welche Erfahrungen du hast =)
Zusammenfassend finde ich social bookmarks hilfreich, denn gerade im Internet herrscht eine Informationsflut, von der man schnell mitgerissen wird und nicht mehr weiß, was richtig oder falsch ist. Da kommt es gelegen, eine Anzahl von websites zu kennen, die vertrauenswürdig und informativ sind. Und ich behalte den Überblick über das Chaos.
Let's have fun with social bookmarks.

P.s.: Ich habe keine Rechtschreibfehler eingebaut, die englischen Begriffe habe ich klein geschrieben, um sie nicht einzudeutschen. :D

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Donnerstag, 7. März 2013
Kindheitserinnerungen...
Die Bücher habe ich letztens vor meiner Mutter gerettet. Sie hat aufgeräumt und wollte meine Kinderbücher wegschmeißen. Die Hälfte ist auch leider in der blauen Mülltonne gelandet...

Die Bücher habe ich letztens vor meiner Mutter gerettet. Sie hat aufgeräumt und wollte meine Kinderbücher wegschmeißen. Die Hälfte ist auch leider in der blauen Mülltonne gelandet...

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Für alles gibt es ein erstes Mal ;)
Hallo du da draußen!

Herzlich Willkommen zu meinem Blog "Buchtastisch".
Erstmal eine kleine Warnung: Ich verfasse gerade meinen allerersten Blogeintrag. Daher fange ich einfach an und schreibe über meine ersten Erfahrungen im Bloggen =)
Du fragst dich bestimmt, warum ich im Zeitalter von social media bzw. web 2.0 erst jetzt auf die "geniale" (muss ich erst noch herausfinden ) Idee komme, meine Welt und meine Interessen kund zu tun. Ehrlich gesagt war ich in dieser Beziehung eher altmodisch unterwegs und habe als junges Mädchen Tagebuch geführt. Aber diese Tätigkeit ist auch schon vor 9 bis 10 Jahren eingeschlafen.
Nun möchte ich einfach testen, wie es ist, einen eigenen Blog zu haben. Vor allem jetzt, da ich weiß, dass auch meine Arbeitsstelle gleich mehrere Blogs mit den interessantesten Themen verwaltet. Es gibt sogar einen Blogger-Preis, der sich "The Bobs" nennt. Durch das Bloggen sollen die Sprachgrenzen beseitigt werden. Hört sich super an, oder?
Die Bewerber dieses Preises haben echt coole Blogs mit tollen Themen. Vom veganen Leben bis zu Erfahrungsberichten einer Querschnittsgelähmten ist alles mit dabei. Da vergesse ich beim Lesen auch schonmal die Zeit.
Du siehst also, ich bin schon sehr angetan von anderen Blogs.
Das Anmelden bei blogger.de ging auch überraschend schnell. Meine erste Namenswahl war auch noch nicht vergeben. Das stimmte mich überaus positiv. Sonst hätte ich bestimmt noch ewig nach dem passenden Namen gesucht.
Etwas Geduld musste ich aufbringen, da ich erst 24 Stunden Mitglied sein musste, um einen Blog erstellen zu können. Aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Als ich dann eine Nacht geschlafen hatte, konnte ich, nach einem arbeitsreichen Tag, "Buchtastisch" erstellen. Stell dir vor, ich bin einfach auf den Link Blog erstellen gegangen :D
Jetzt ging es ans Eingemachte. Der Name musste eingetippt werden.
Der Name, den ich wählte, hat wohl mit meiner Berufswahl und auch mit meinem Interesse an Büchern zu tun. Auch wenn es langweilig klingen mag, ich möchte meine Faszination über Bücher mit der Welt teilen. Denn Bücher sind für mich alles andere als öde :D Aber das ist ein zu weites Feld für meinen ersten Versuch :D.
So, nun wollte ich "Buchtastisch" einer Schönheitsoperation unterziehen. Denn das Layout soll mir ja auch gefallen. Hier muss ich ehrlich sagen, hatte ich so meine Schwierigkeiten. Den Link habe ich noch gefunden. Den findest du unter der Navigation --> Layouts, natürlich nur wenn du schon angemeldet bist und deinen Blog erstellt hast. Dann aber ganz einfach auf deiner Startseite.
Bis ich jedoch die Layouts gefunden und eins importiert hatte, ist meine Laune doch etwas gesunken (Geduld zählt leider nicht zu meiner größten Stärke). Blöd nur, dass ich ausversehen einen 2. Blog erstellt hatte, anstatt meinen Bestehenden zu verschönern. Da habe ich kurzzeitig überlegt, mich woanders anzumelden. Aber mein Ehrgeiz war geweckt und ich wollte nicht aufgeben :D
Nachdem der ungewollte Blog gelöscht war, habe ich das bestehende Layout durch meine Farbwahl individualisiert. Das war dann kein Problem.
Unter Preferences kann ich die Farben und die Beschreibung des Blogs ändern. Dort habe ich auch die Schriftart geändert und die Größe der Schrift variiert.
Ein Mysterium sind mir noch die Makros, die unter Layouts--> skin zu finden sind. Es gibt also noch viel zu entdecken.
Nun bin ich diesen Eintrag am verfassen. Wie ich die Schrift im Text ändern kann, muss ich erst noch lernen :D Aber halte mich nicht für blöd, auch wenn es gerade den Anschein hat :D Ich habe mich einfach vorher nicht mit bloggen beschäftigt. Diese Bildungslücke versuche ich ja jetzt auch zu schließen =)
Nachdem ich diesen ersten (vielleicht zu langen) Beitrag verfasst habe, lade ich ein Bild auf meine Seite hoch.
Aber für den Moment habe ich genug erzählt. Ich möchte dich ja nicht verscheuchen.
Also lange Rede, kurzer Sinn:
Viel Spaß beim Stöbern auf "Buchtastisch"

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