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Freitag, 3. Mai 2013
Zwitscherstübchen
la belle au bois dormant, 20:25h
Hallo du da draußen!
Ich bin gerade in einer euphorischen Stimmung =)
Endlich wird es Frühling und das Wetter hat es auch gemerkt.
Die Winterjacke kann endgültig im Schrank verschwinden, schon allein aus Protest ziehe ich sie nicht mehr an, komme was wolle ;).
Aber nicht nur das Wetter stellt sich auf Frühling ein.
Ich habe gerade das Fenster auf und oh ja es wird wieder gezwitschert.
Die Vögel haben wieder ihr Revier bezogen und pfeifen ihre Lieder.
Da habe ich direkt eine bessere Laune.
Geht es dir auch so?
Die Winterdunkelheit ist vorbei und die Leute sind besser gelaunt.
Das merkt man gerade in der Bahn. Das Drängeln für einen Sitzplatz ist doch tatsächlich freundlicher geworden :D
Ich merke schon, ich schweife vom Thema ab.
Die Vögel sind nämlich nicht die einzigen, die wieder zwitschern.
Auch ich gehöre seit heute der Gemeinde Twitter an.
Nur kann ich leider nicht so schön zwitschern wie die Vögel.
Aber Twitter ist das Hauptnahrungsmittel für jeden Klatsch und Tratsch begeisterten Menschen. Gerade wir als Mädchen (ich beziehe dich jetzt einfach mal mit ein, nicht böse sein :D) lieben es doch, die neusten Geschichten über die Promis oder auch über unseren lieben Freund von nebenan zu erfahren.
Meine Neugier war es also, die mich dazu trieb, mich bei Twitter anzumelden.
Diesmal kann ich sogar stolz behaupten, dass ich Twitter schon länger kenne.
Aber richtig mit dem System habe ich mich dennoch nicht beschäftigt.
Aber jetzt, durch das Wetter in einer produktiven Stimmung, habe ich mich der Aufgabe gestellt.
Eigentlich kann es ja auch nicht so schwer sein, sich mit Twitter zurechtzufinden, wenn man ein erfahrener Facebooker ist :D
Außerdem, so ganz unter uns, ich finde den kleinen blauen Vogel Larry echt süß. Er ist das Markenzeichen von Twitter.
Vor dem Vergnügen kommt jedoch immer erst die Arbeit.
Auch diesmal habe ich erst einmal geschaut, was man unter Twitter überhaupt versteht, bzw. was ist das eigentlich für ein Programm?
Hier sind meine Ergebnisse: (Trommelwirbel)
Twitter (englisch für Gezwitscher) ist eine digitale Echtzeit-Anwendung zum Mikroblogging.
Heißt also, ich kann an jedem Ort (natürlich brauche ich Internet) der Menschheit mitteilen, was ich gerade mache.
Klingt wie ein Tagebuch, nur in Kurzform. Wenn ich Kurzform meine, dann ist es echt kurz. Der Twitterer darf maximal 140 Zeichen pro Tweet (Eintrag) benutzen.
Puh, ich muss lernen, mich kurz zu fassen :D
Etwas überraschend fand ich es, dass Twitter erst seit März 2006 existiert, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es schon länger aus dem Internet zwitschert.
Aber da hat mich mein Zeitgefühl im Stich gelassen.
Jack Dorsey (der Erfinder) hat eine echte Marktlücke gefunden und alles richtig gemacht. Denn die Zahlen sprechen für sich.
Halte dich fest,
denn 1,3 Milliarden Menschen sollen Twitter im April diesen Jahres benutzen bzw. benutzt haben. Eine unglaublich große Zahl, wenn ich überlege, dass Deutschland "nur" 82 Millionen Einwohner hat.
Mittlerweile benutzen dieses Minitagebuch nicht nur Privatpersonen, sondern auch Politiker, Organisationen oder große Firmen.
Spätestens jetzt wollte ich ein Follower werden ;). Also jemand, der jemand anderen verfolgt.
Es gibt die website bereits auf deutsch.
Die Startseite zeigt eine Stadt bei Nacht und Menschen im Vordergrund. Ein schönes, aber irgendwie nicht einladendes Bild. Denn die Menschen stehen mit dem Rücken zu dir.
So also jetzt hieß es, den üblichen Anmeldevorgang zu überstehen. Dürfte eigentlich kein Problem sein, dachte ich.
Aber Pustekuchen.
Alle erforderlichen Daten zu meiner Person hatte ich bereits angegeben, auch einen "Spitznamen" gefunden, der noch nicht vergriffen war. Aber dann musste ich wieder bestätigen, dass ich ein Mensch bin. Ab hier hakte Twitter dann. Erst kam einfach gar nichts, egal wie oft ich die angezeigte Buchstabenfolge eintippte und auf Account erstellen klickte. Dann nach dem gefühlten 1000 Versuch kam, dass Twitter überlastet sei. Na gut, bei der Menge an Nutzern vielleicht nicht ungewöhnlich, aber schon ärgerlich. Es floss also noch viel Wasser den Rhein herunter, bevor meine Anmeldung funktionierte.
Aber schließlich war ich angemeldet und schwebte buchstäblich auf Wolken.
Das Layout ist nämlich, passend zum Vogel, ein heller blauer Wolkenhimmel.
Die ersten Schritte wurden von Twitter geführt. Ich sollte fünf Menschen aus der Öffentlichkeit folgen. Kein Problem, die waren schnell gefunden. Da Twitter auch schon Vorschläge parat hatte.
Als nächstes sollte ich Menschen folgen, die ich kenne.
Auch schnell erledigt.
Also ich muss sagen, Twitter ist wirklich übersichtlich und einfach zu bedienen.
Wenn ich jemandem folge, steht auf dem Button, auf den ich zum Folgen drücken muss, Folge ich, wenn ich aber den Twitterer nervig finde, weil er echt unnötiges Zeug twittert, dann kann ich ganz einfach wieder auf diesen Button drücken und ich entfolge mich ;). Ich kann die Tweets aber auch blocken oder der Person auch etwas schreiben.
Ich habe auch ein eigenes Profil, wo ich etwas über mich schreiben kann, mein Wohnort angeben und ein Bild hochladen kann. Aber die Hauptaufgabe besteht darin, Tweets zu verfassen, die dann auf der eigenen Seite erscheinen.
Ganz oben rechts erkennt man eine Feder, wenn man auf dieses Symbol drückt, öffnet sich ein Fenster und man kann loslegen und einen Tweet verfassen.
Hier eine kleine Warnung: Beim Anmelden, muss ein kleiner Haken beachtet werden. Wenn dieser nicht weggeklickt wird, dann bleibt man automatisch bei Twitter angemeldet, dass kann nicht so schöne Folgen haben, gerade dann, wenn man nicht an seinem eigenen Computer sitzt. Natürlich muss auch jeder für sich selbst entscheiden, ob er der Welt mitteilen will, dass er gerade isst, im Kino sitzt oder sich auf der Arbeit langweilt. Es muss einem immer klar sein, dass auch die restliche Twitterwelt die Tweets lesen kann und der Chef wird wohl nicht vor Freude in die Luft springen, wenn er liest, dass sein Mitarbeiter keine Lust auf die Arbeit hat.
Also, immer Vorsicht, dass Internet vergisst nicht.
Aber man kann seine Tweets auch nur für bestimmte Nutzergruppen sichtbar machen, das heißt der Follower muss erst eine Anfrage schicken, ob er folgen darf.
Mein Fazit ist, dass Twitter eine Mischung aus SMS und Facebook ist.
Die Kürze einer Nachricht erinnert an eine SMSlänge und der Tagebuch- Charakter ähnelt dem von Facebook.
Es ist eine interessante Erfindung, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Gerade für Firmen ist Twitter eine geniale Werbeplattform. Es können die neusten Aktionen zum Beispiel eines Geschäftes getwittert werden, oder auch die Stars können ihren Fans über ihre Konzerte berichten. Gerade die Prominete nutzen die Plattform, um sich selbst zu vermarkten.
Ob ich der Welt meine eigene Welt offen legen möchte, indem ich mein Tagesablauf twitter, mhm, das ist noch eine Überlegung wert, denn was im Internet ist, bleibt auch im Internet.
Aber meine Neugierde als Follower kann ich nachgehen und auch nachgeben. Denn ich bin eine echte Vorwatztüte ;)
In diesem Sinne, einen schönen, sonnigen Abend und auf ein frohes twittern.
Ich bin gerade in einer euphorischen Stimmung =)
Endlich wird es Frühling und das Wetter hat es auch gemerkt.
Die Winterjacke kann endgültig im Schrank verschwinden, schon allein aus Protest ziehe ich sie nicht mehr an, komme was wolle ;).
Aber nicht nur das Wetter stellt sich auf Frühling ein.
Ich habe gerade das Fenster auf und oh ja es wird wieder gezwitschert.
Die Vögel haben wieder ihr Revier bezogen und pfeifen ihre Lieder.
Da habe ich direkt eine bessere Laune.
Geht es dir auch so?
Die Winterdunkelheit ist vorbei und die Leute sind besser gelaunt.
Das merkt man gerade in der Bahn. Das Drängeln für einen Sitzplatz ist doch tatsächlich freundlicher geworden :D
Ich merke schon, ich schweife vom Thema ab.
Die Vögel sind nämlich nicht die einzigen, die wieder zwitschern.
Auch ich gehöre seit heute der Gemeinde Twitter an.
Nur kann ich leider nicht so schön zwitschern wie die Vögel.
Aber Twitter ist das Hauptnahrungsmittel für jeden Klatsch und Tratsch begeisterten Menschen. Gerade wir als Mädchen (ich beziehe dich jetzt einfach mal mit ein, nicht böse sein :D) lieben es doch, die neusten Geschichten über die Promis oder auch über unseren lieben Freund von nebenan zu erfahren.
Meine Neugier war es also, die mich dazu trieb, mich bei Twitter anzumelden.
Diesmal kann ich sogar stolz behaupten, dass ich Twitter schon länger kenne.
Aber richtig mit dem System habe ich mich dennoch nicht beschäftigt.
Aber jetzt, durch das Wetter in einer produktiven Stimmung, habe ich mich der Aufgabe gestellt.
Eigentlich kann es ja auch nicht so schwer sein, sich mit Twitter zurechtzufinden, wenn man ein erfahrener Facebooker ist :D
Außerdem, so ganz unter uns, ich finde den kleinen blauen Vogel Larry echt süß. Er ist das Markenzeichen von Twitter.
Vor dem Vergnügen kommt jedoch immer erst die Arbeit.
Auch diesmal habe ich erst einmal geschaut, was man unter Twitter überhaupt versteht, bzw. was ist das eigentlich für ein Programm?
Hier sind meine Ergebnisse: (Trommelwirbel)
Twitter (englisch für Gezwitscher) ist eine digitale Echtzeit-Anwendung zum Mikroblogging.
Heißt also, ich kann an jedem Ort (natürlich brauche ich Internet) der Menschheit mitteilen, was ich gerade mache.
Klingt wie ein Tagebuch, nur in Kurzform. Wenn ich Kurzform meine, dann ist es echt kurz. Der Twitterer darf maximal 140 Zeichen pro Tweet (Eintrag) benutzen.
Puh, ich muss lernen, mich kurz zu fassen :D
Etwas überraschend fand ich es, dass Twitter erst seit März 2006 existiert, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es schon länger aus dem Internet zwitschert.
Aber da hat mich mein Zeitgefühl im Stich gelassen.
Jack Dorsey (der Erfinder) hat eine echte Marktlücke gefunden und alles richtig gemacht. Denn die Zahlen sprechen für sich.
Halte dich fest,
denn 1,3 Milliarden Menschen sollen Twitter im April diesen Jahres benutzen bzw. benutzt haben. Eine unglaublich große Zahl, wenn ich überlege, dass Deutschland "nur" 82 Millionen Einwohner hat.
Mittlerweile benutzen dieses Minitagebuch nicht nur Privatpersonen, sondern auch Politiker, Organisationen oder große Firmen.
Spätestens jetzt wollte ich ein Follower werden ;). Also jemand, der jemand anderen verfolgt.
Es gibt die website bereits auf deutsch.
Die Startseite zeigt eine Stadt bei Nacht und Menschen im Vordergrund. Ein schönes, aber irgendwie nicht einladendes Bild. Denn die Menschen stehen mit dem Rücken zu dir.
So also jetzt hieß es, den üblichen Anmeldevorgang zu überstehen. Dürfte eigentlich kein Problem sein, dachte ich.
Aber Pustekuchen.
Alle erforderlichen Daten zu meiner Person hatte ich bereits angegeben, auch einen "Spitznamen" gefunden, der noch nicht vergriffen war. Aber dann musste ich wieder bestätigen, dass ich ein Mensch bin. Ab hier hakte Twitter dann. Erst kam einfach gar nichts, egal wie oft ich die angezeigte Buchstabenfolge eintippte und auf Account erstellen klickte. Dann nach dem gefühlten 1000 Versuch kam, dass Twitter überlastet sei. Na gut, bei der Menge an Nutzern vielleicht nicht ungewöhnlich, aber schon ärgerlich. Es floss also noch viel Wasser den Rhein herunter, bevor meine Anmeldung funktionierte.
Aber schließlich war ich angemeldet und schwebte buchstäblich auf Wolken.
Das Layout ist nämlich, passend zum Vogel, ein heller blauer Wolkenhimmel.
Die ersten Schritte wurden von Twitter geführt. Ich sollte fünf Menschen aus der Öffentlichkeit folgen. Kein Problem, die waren schnell gefunden. Da Twitter auch schon Vorschläge parat hatte.
Als nächstes sollte ich Menschen folgen, die ich kenne.
Auch schnell erledigt.
Also ich muss sagen, Twitter ist wirklich übersichtlich und einfach zu bedienen.
Wenn ich jemandem folge, steht auf dem Button, auf den ich zum Folgen drücken muss, Folge ich, wenn ich aber den Twitterer nervig finde, weil er echt unnötiges Zeug twittert, dann kann ich ganz einfach wieder auf diesen Button drücken und ich entfolge mich ;). Ich kann die Tweets aber auch blocken oder der Person auch etwas schreiben.
Ich habe auch ein eigenes Profil, wo ich etwas über mich schreiben kann, mein Wohnort angeben und ein Bild hochladen kann. Aber die Hauptaufgabe besteht darin, Tweets zu verfassen, die dann auf der eigenen Seite erscheinen.
Ganz oben rechts erkennt man eine Feder, wenn man auf dieses Symbol drückt, öffnet sich ein Fenster und man kann loslegen und einen Tweet verfassen.
Hier eine kleine Warnung: Beim Anmelden, muss ein kleiner Haken beachtet werden. Wenn dieser nicht weggeklickt wird, dann bleibt man automatisch bei Twitter angemeldet, dass kann nicht so schöne Folgen haben, gerade dann, wenn man nicht an seinem eigenen Computer sitzt. Natürlich muss auch jeder für sich selbst entscheiden, ob er der Welt mitteilen will, dass er gerade isst, im Kino sitzt oder sich auf der Arbeit langweilt. Es muss einem immer klar sein, dass auch die restliche Twitterwelt die Tweets lesen kann und der Chef wird wohl nicht vor Freude in die Luft springen, wenn er liest, dass sein Mitarbeiter keine Lust auf die Arbeit hat.
Also, immer Vorsicht, dass Internet vergisst nicht.
Aber man kann seine Tweets auch nur für bestimmte Nutzergruppen sichtbar machen, das heißt der Follower muss erst eine Anfrage schicken, ob er folgen darf.
Mein Fazit ist, dass Twitter eine Mischung aus SMS und Facebook ist.
Die Kürze einer Nachricht erinnert an eine SMSlänge und der Tagebuch- Charakter ähnelt dem von Facebook.
Es ist eine interessante Erfindung, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Gerade für Firmen ist Twitter eine geniale Werbeplattform. Es können die neusten Aktionen zum Beispiel eines Geschäftes getwittert werden, oder auch die Stars können ihren Fans über ihre Konzerte berichten. Gerade die Prominete nutzen die Plattform, um sich selbst zu vermarkten.
Ob ich der Welt meine eigene Welt offen legen möchte, indem ich mein Tagesablauf twitter, mhm, das ist noch eine Überlegung wert, denn was im Internet ist, bleibt auch im Internet.
Aber meine Neugierde als Follower kann ich nachgehen und auch nachgeben. Denn ich bin eine echte Vorwatztüte ;)
In diesem Sinne, einen schönen, sonnigen Abend und auf ein frohes twittern.
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